"Mozart´sche Leichtigkeit, fein differenziert" |
Süddeutsche Zeitung, 20. Dezember 2004 |
"...Die Aufführung von Mendelssohn-Bartholdys Elias durch die Camerata Andechs darf als Musterbeispiel gelten für die gottlob noch immer existierende vitale Kultur des Musizierens..." |
Münchner Merkur, 26. Oktober 2004 |
"...Chor und Orchester entfalteten unter dem engagierten Dirigat Pfells eine klangprächtige Fülle, ohne dabei an Transparenz und Leichtigkeit des Tons einzubüßen...Mit fortreißendem Schwung kam das "Gloria"; zur Ehre Gottes "in der Höhe" schienen Chor und Orchester abzuheben und davon zu schweben." |
Süddeutsche Zeitung, 16. September 2004 |
"Schon der Beginn der "Unvollendeten" hatte eine fast mystisch zu nennende Dichte, war keineswegs auffällig langsam angelegt, aber dennoch ausgezirkelt bis ins Kleinste.... Wer geglaubt hatte, an der großen As-Dur Messe müssten die Andechser sich denn doch verheben, wurde schlichtweg beschämt. Wie Pfell und seine Musiker klingende Theologie trieben, wie sie - nur ein Beispiel - die rasante Steigerung des Quoniam angingen: Das hatte eine Zugkraft, die schwindlig machte und selbst hartgesottenste Sünder hätte zur Umkehr bewegen müsses. Respekt!" |
Süddeutsche Zeitung, 19. September 2003 |